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Mut steht am Anfang des Handelns.

„Du musst gut sein, um Glück zu haben. Und Glück haben, um gut zu sein.“ Spitzensportler wissen um diese Erkenntnis. Auch der beste Immobilienvermittler braucht manchmal Glück. Kann man Glück, wie es so schön heisst, aber auch erzwingen? Wohl nicht immer; beeinflussen aber schon. Zum Beispiel mit Beharrlichkeit und Leidenschaft. Auch das wissen Spitzensportler. Die Rede zu möglichem Glück soll hier aber von erfolgreicher Immobilien - Vermittlung sein.  

M. Hinrich hat recht: Glück ist machbar. Ein guter Makler freut sich auf die Herausforderung, jede Immobilie zum bestmöglichen Preis zu vermitteln. Er tut alles, um dieses Ziel zu erreichen. Er weiss um seine Verantwortung der Verkäuferschaft gegenüber, die ihn mit einem Mandat beTRAUT. Dieses Vertrauen will er einlösen – mit Einsatzbereitschaft, Engagement und mit in allen Bereichen richtigen Entscheiden: siehe dazu auch frühere Blogbeiträge.

Der überzeugte Makler will dem Glück sozusagen keine Chance geben. Er weigert sich bewusst, von Beginn an auf’s Glück zu hoffen und setzen. Sein Einsatz, sein 105%-iger Einsatz soll es richten - dieser Einsatz allein. Dann macht ein Erfolg erst recht Freude. Sollte dennoch das Glück auch dazu beigetragen haben, darf er dennoch mit sich zufrieden sein. Dazu passt ein Wort von Tiger Woods, dem ehemals weltbesten Golfspieler: „Je mehr ich trainiere, je mehr ich mich anstrenge, desto mehr Glück habe ich.“ Jeder Erfolg kommt nicht von ungefähr. Genauso wie Glück meistens einen Grund hat.

Ueber Glück gibt’s bekanntlich viele sogenannte Aphorismen -  wie immer auch von Goethe: “Wer an Glück glaubt, der hat Glück.“ Lassen wir seine Interpretation als Konzentrat zum Thema Glück hier so stehen.

 maxmore ag wünscht auch Ihnen in allen Bereichen viel Glück und Erfolg! Nehmen wir Glück auch als verdiente Belohnung. Glück ist tatsächlich machbar. Fliegt einem aber meistens nicht zu, einfach so.

"Mut steht am Anfang des Handelns. Glück am Schluss." (Demokrit)

Auch Hypotheken sind Verhandlungssache.

Für Immobilienkäufer sind Finanzierungen nach wie vor günstig - günstig wie noch nie! Und Experten sind sich einig: Sie werden wohl weiterhin tief bleiben. Käufer werden ihr neues Zuhause auch in kommenden Jahren praktisch zum Nulltarif finanzieren können. Schöne, inzwischen nicht mehr neue Hypothekenwelt!

Obschon Sätze selbst für 5 / 10 jährige Hypotheken um 1% erhältlich sind, lohnt es sich nach wie vor, nach den günstigsten Angeboten Ausschau zu halten. Und dann richtig zu verhandeln. Also nicht die erstbeste Offerte akzeptieren. Feilschen lohnt sich - trotz bereits tiefen Sätzen. Schnell können damit immer noch Tausende von Franken im Jahr eingespart werden.

Es muss übrigens nicht immer die Hausbank sein für das beste Angebot. Auch alternative Anbieter sind es immer wert, geprüft zu werden. Hart und erfolgreich zu verhandeln (bei wem auch immer) macht vor allem dann Sinn, wenn wichtige Argumente für gute Offerten vorhanden sind. Hier eine Auflistung von Faktoren, die für Banken, Versicherungen etc. zur Berechnung von Zinssätzen mitentscheiden, meistens analog folgender Reihenfolge:

  • Tiefe Belehnung (unter 65%)
  • Asset – Transfer zur Hypothekarbank
  • Abschluss einer Lebens- oder Todesfallversicherung
  • Eigenmittelreserve nach Immobilienkauf: je höher, desto besser
  • Hohe Hypothekarsumme
  • Gute Wiederverkäuflichkeit des gekauften Objekts: Lage etc.
  • Tragbarkeit: gut z.B. wenn unter 30% des Einkommens
  • Alter: optimal zwischen 30 – 50
  • Verheiratet / eingetragene Partnerschaft mit zwei Einkommen
  • Etc.

Sollten Sie übrigens nicht der typische Verhandler sein, empfiehlt es sich, Vergleichsdienste / Hypothekenvermittler zu kontaktieren, wie z.B.: Comparis, Moneyland, Moneypark oder VZ Vermögenszentrum etc.: als Ausgangslage für Verhandlungen bei Ihrer Hausbank und anderen Finanzierern - wie zum Beispiel Versicherungen, Pensionskassen etc.  

Nochmals - weil wichtig und lohnenswert: Schliessen Sie Ihre Hypothek nicht vorschnell ab! Nehmen Sie sich Zeit, die preisgünstigste Lösung ausfindig zu machen. Und diese kann, muss aber nicht unbedingt von Ihrer Haus - Bank sein. Und auch nicht von anderen Banken: siehe oben. Siehe auch unser Angebot auf dieser Website unter "maxmore": Hilfe bei Finanzierungsfragen. Auch wir unterstützen Sie gerne oder bringen Sie zusammen mit erfahrenen Finazierungs - Experten.

 

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Die Blase, die nicht platzen muss.

(Andrea Martel: Neue Zürcher Zeitung vom 16. April 2016)

Sollten Sie diesen sehr aussagekräftigen und interessanten Artikel verpasst haben: Sie finden darin die heutige Situation im Immobilienmarkt sehr gut, um nicht zu sagen perfekt beschrieben. Die NZZ macht's möglich!

 

Die Preise, die hierzulande für Liegenschaften bezahlt werden, sind teilweise unnatürlich hoch. Dass auf den Boom eine Krise folgt, muss jedoch nicht sein – wenn gewisse Regeln beachtet werden.

Die Immobilienpreise haben sich von der Entwicklung der Einkommen abgekoppelt. Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz seit der Jahrtausendwende stark gestiegen. Einfamilienhäuser verteuerten sich im Landesmittel um rund 60 Prozent, beim Stockwerkeigentum kam es fast zu einer Verdoppelung der Preise. Seit einigen Monaten mehren sich nun aber die Zeichen, dass der Zenit erreicht oder teilweise sogar überschritten ist. In besonders stark erhitzten Gegenden rund um den Genfersee, wo sich die Wohnungspreise praktisch verdreifacht haben, lässt sich seit 2013 ein Rückgang feststellen.

Auch das Luxussegment leidet vielerorts. Im laufenden Jahr wird nun erstmals gesamtschweizerisch und über alle Segmente betrachtet nur noch mit schwachen Preissteigerungen gerechnet. Nach sechzehn auch von der starken Zuwanderung genährten Boomjahren ist diese Abkühlung willkommen. Die Immobilienpreise haben sich von der Entwicklung der Einkommen und der Wirtschaftsleistung abgekoppelt. Wohnliegenschaften sind im Verhältnis zu diesen Faktoren zu teuer geworden und nur wegen der abnormal niedrigen Zinsen für Käufer überhaupt noch attraktiv.

Kreditvergabe als Schlüssel
Die Möglichkeit einer Trendwende weckt aber vielerorts auch Ängste, denn heissgelaufene Immobilienmärkte kühlen sich selten behutsam ab. Die USA mussten dies vor einigen Jahren wieder erleben, ebenso Spanien oder Irland. Auch die Schweiz hat ihre negativen Erfahrungen gemacht, mündete der letzte Immobilienboom Ende der achtziger Jahre doch direkt in eine Krise, deren Ausmass gemessen an der Grösse des Landes vergleichbar mit der letzten Hypothekenkrise in den USA war. Rund 42 Milliarden Franken an Krediten mussten damals von den Banken abgeschrieben werden, etwa 8,5 Prozent des gesamten Kreditvolumens.

Mehr als die Hälfte der ursprünglich rund 180 Regionalbanken wurde übernommen oder musste ihre Schalter schliessen, darunter als grösstes Opfer die Spar- und Leihkasse Thun. Eine längere Rezession mit hoher Arbeitslosigkeit erfasste das Land. Einiges spricht jedoch dafür, dass dieses Mal nicht mit dem Schlimmsten gerechnet werden muss. Zentraler Auslöser der letzten Immobilienkrise war die Tatsache, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) das Liquiditätsangebot rasant verringerte, weil die Inflation ausser Kontrolle geraten war. In der Folge stiegen zwischen 1988 und 1990 die kurzfristigen Zinsen um fast 6 Prozentpunkte, und der Hypothekarsatz erhöhte sich von 5 auf knapp 8 Prozent. So wünschenswert es heute wäre, dass die ungesunde Phase der Negativzinsen ein Ende fände: Dass sich ein solch dramatischer Zinsanstieg in nächster Zeit wiederholt, ist angesichts der vielen global ungelösten wirtschaftlichen Probleme und der Abhängigkeit der Schweizer Geldpolitik von den Entwicklungen in Europa und den USA höchst unwahrscheinlich.

Aber selbst wenn die Zinsen wieder steigen, und das werden sie gewiss: Die Gefahr ist nicht vergleichbar mit den neunziger Jahren, weil das Fundament des Häusermarkts robuster ist. Hypotheken werden heute um einiges vorsichtiger vergeben als vor dreissig Jahren – und auch deutlich zurückhaltender als in den USA, wo ja im letzten Boom geradezu ein Ansturm auf nicht kreditwürdige Personen, sogenannte Subprime-Schuldner, stattgefunden hat. Wenn die Hypothekarausleihungen derzeit um jährlich 3,6 Prozent wachsen, ist das kein Alarmsignal; 1988/89 waren es mehr als 10 Prozent pro Jahr gewesen.

Eine Hypothek bekommt heute längst nicht mehr jeder, der halbwegs nachweisen kann, dass er im Moment die laufenden Zinsen bedienen kann. Beim herrschenden Zinsniveau wäre das der Grossteil der Bevölkerung. Die Regel lautet vielmehr, dass die Hypothek auch bei einem hypothetischen Zins von 4,5 bis 5 Prozent tragbar sein muss. Die SNB moniert zwar, viele Banken nähmen es beim Einhalten dieses Standards nicht allzu genau. Auf eine Gefährdung des Systems läuft dies jedoch nicht hinaus, zumal die Tragbarkeit nur eines von mehreren Kriterien bei der Kreditvergabe ist. Eine Hürde für viele kaufwillige Haushalte ist beispielsweise auch die Vorschrift, dass das verlangte Eigenkapital nicht mehr ausschliesslich aus der Pensionskasse stammen darf.

Deutlich besser beachtet als früher wird zudem von den Banken die Regel, Liegenschaften zu nicht mehr als 80 Prozent ihres Wertes zu belehnen. Dabei gilt seit 2014 das Niederstwertprinzip, das besagt, dass für eine Finanzierung der niedrigere Wert von Schätz- und Kaufpreis relevant ist. Sollten Belehnungen trotzdem zu hoch ausfallen, korrigiert sich das System mittlerweile teilweise von selbst, da mit dem Tag der Kreditvergabe auch die Amortisationsfrist beginnt: Innert fünfzehn Jahren muss die Belehnungsquote auf zwei Drittel reduziert werden, und zwar linear.
Kommt hinzu, dass die Kunden sich selber besser absichern. 87 Prozent aller Hypothekarkredite sind heute fest angebunden, auch wenn kurzfristige Libor-Kredite günstiger sind. Als die letzte Immobilienkrise einschlug, war der Grossteil der Kredite noch variabel verzinst und die Schuldner entsprechend verletzlich gegenüber Zinserhöhungen – dies allerdings nicht aus Unvernunft, sondern weil die Festhypothek erst in den achtziger Jahren aufkam.

Keine Goldgräberstimmung
Dank der verantwortungsvolleren Kreditvergabe ist im Vergleich zur Situation Ende der achtziger Jahre heute auch weniger Spekulation anzutreffen. Dies ist deshalb relevant, weil die letzte Immobilienkrise nicht in erster Linie eine Eigenheimkrise war, sondern spekulativ angeheizt. Die meisten Eigentümerhaushalte, die in finanzielle Schwierigkeiten gerieten, weil sie die höheren Zinsen nicht mehr tragen konnten oder die Bank angesichts der gefallenen Preise weiteres Eigenkapital verlangte, sassen die Baisse aus. Dies im Gegensatz zu den Spekulanten, die ihre Objekte plötzlich rasch abstossen wollten und die Preise ins Rutschen brachten.

Auch heute werden Wohnungen nicht nur für den Eigengebrauch, sondern auch zum Vermieten erworben. Bei der UBS ist der Anteil der Kreditanträge für nicht zum Eigengebrauch vorgesehene Liegenschaften innert zehn Jahren von 14 Prozent auf 19 Prozent gestiegen. Das spiegelt aber vor allem die relative Attraktivität von Immobilienanlagen im Vergleich zu anderen Vermögenswerten. Typisch für das Vorhandensein spekulativer Kräfte wäre, dass auch rascher ge- und verkauft würde. Eine entsprechende Zunahme der Transaktionen ist jedoch nicht auszumachen. Dies liegt nicht nur an der Grundstückgewinnsteuer, die einen Verkauf speziell in den ersten beiden Jahren unattraktiv macht, denn diese Steuer existierte vielerorts bereits vor der letzten Krise. Aber je mehr Eigenkapital die Banken verlangen, desto kleiner werden mögliche Spekulationsgewinne.

Dass heute keine gefährliche Goldgräberstimmung herrscht wie vor dreissig Jahren, zeigt im Übrigen auch die Bautätigkeit. In den Jahren 1988/89 stiegen die realen Bauinvestitionen um über 7 Prozent pro Jahr, und der Anteil der Bautätigkeit am Bruttoinlandprodukt erreichte zeitweise den international überdurchschnittlichen Wert von 16 Prozent. Heute sind es weniger als 10 Prozent. Wenn momentan in der Tendenz etwas viele Wohnungen gebaut werden, mag das punktuell für Leerstände und niedrige Renditen sorgen. Von einem Bauen auf Halde kann jedoch bei einer Leerstandsquote von 1,2 Prozent nicht gesprochen werden.
Aus all diesen Puzzleteilen ergibt sich das Bild eines Schweizer Wohnimmobilienmarktes, das so beängstigend gar nicht ist. Ja, die Preise, die für Liegenschaften bezahlt werden, sind teilweise unnatürlich hoch – genauso wie die Zinsen derzeit unnatürlich niedrig sind. Aber bis jetzt spielt der Markt so, wie er sollte: Dort, wo es zu Übertreibungen gekommen ist, haben die hohen Preise die Nachfrage bereits gedämpft. Nun verlagert sich die Dynamik in die bisher günstigen, eher periphereren Gegenden, die noch keine Überhitzung kennen.

Dass der Immobilienmarkt als Ganzes kippt, ist angesichts der anhaltend attraktiven Rahmenbedingungen äusserst unwahrscheinlich, auch wenn etwa das Schadenspotenzial der noch umzusetzenden Masseneinwanderungsinitiative nicht zu unterschätzen ist. Wichtig ist jetzt vielmehr, die Zügel nicht schleifen zu lassen. Denn solange die Zinsen so ultraniedrig bleiben, hindert einzig die Disziplin der Banken bei der Kreditvergabe den Immobilienmarkt daran, sich noch weiter aufzublähen: Nur wenn stur an konservativen Vergabekriterien festgehalten wird, können die teilweise zu hohen Preise ihre dämpfende Wirkung entfalten. Es ist der SNB zugutezuhalten, dass sie früh den Finger auf diesen Punkt gelegt hat. Mit ihren Warnungen und ihrem Druck auf die Banken hat sie dafür gesorgt, dass die Schweiz aus der Geschichte lernen kann. (Neue Zürcher Zeitung, Andrea Martel, vom 16. April 2016) 

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Gedankenspiele zum Kunden als König.

Der Makler vermittelt bekanntlich zwischen Verkäufer und Käufer: so weit so Binsenwahrheit! Welcher von beiden, der Verkäufer oder der Käufer, ist nun für den Makler der Kunde? Beide? Der Reihe nach:

In der Schweiz ist es üblich, dass der Makler bei einem Immobilien(ver)kauf von der Verkäuferschaft provisioniert wird. Im Gegensatz zum Beispiel in Deutschland: Dort provisioniert der Käufer den Makler. Und damit zurück zur Eingangsfrage:

Wer ist nun der Kunde des Maklers, der effektive Kunde? Für mich ist es klar derjenige, der den Makler für seine Dienstleistung bezahlt in Form einer Provision – gemäss Mandatsvertrag.

(Die Prorvisonssätze sind übrigens in der Deutschschweiz um einiges tiefer als z.B. in Holland, Deutschland und anderswo. Auch im Tessin werden höhere Provisionen bezahlt, ebenfalls so gegen 5%. In der Deutschschweiz gilt ein Standardsatz von max. 3% vom Verkaufspreis - je nach Preishöhe.)

Auch die Käuferschaft muss selbstverständlich vom Makler wie ein sogenannter König behandelt werden, denn: solange der Kunde noch nicht unterschrieben hat, hat er immer recht. Und da ein wahrer König ohnehin immer recht hat, ist beim Immobilienverkauf auch der Kaufinteressent ein "Kronenträger". Trotzdem, ob Mandatgeber oder Käufer: beide sind Könige, obschon die Monarchie praktisch überall abgeschafft ist...

Und damit Schluss mit königlichen Gedankenspielen. Ernst und seriös sollten Makler bei ihren Beratungen Folgendes berücksichtigen: Ein Kunde - ob Mandatgeber oder Kaufinteressent - beide haben meistens einen grossen Bekanntenkreis. Kunden aber, die schlecht beraten sind, kennen die halbe, wenn nicht die ganze Stadt…! So einfach ist das mit der Verkäufer- und Käuferschaft als Könige aus Maklersicht. Wir Makler tun gut daran, sich das immer wieder in Erinnerung zu rufen.

Es bedarf auch kaum der Erwähnung, dass der Makler bei Preisverhandlungen sämtliche(s) Möglichkeiten / Erfahrungen und Wissen nutzt, für jede Immobilie und seinen Nochbesitzer den höchstmöglichen Verkaufspreis zu erreichen. Es sei denn, er ist vom Käufer mandadiert - mit einem Suchmandat. Bei dieser Ausgangslage zahlt der Käufer die Provision. maxmore ag hat übrigens immer wieder Suchmandate für verschiedene Objekte in Greater Zug (Häuser, Wohnungen etc.). > Siehe dazu auch "Wir suchen" auf dieser Website.

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Der Makler - dein Freund und Helfer.

Kann auch ein Makler "dein Freund und Helfer" sein? Und nicht nur ein Polizist....Logisch, kann er's! Muss er sogar. Es sei denn, er denkt in erster Linie nur an seine Interessen. Auch ein professioneller Makler weiss, dass nur eine sogenannte Win-Win – Situation Sinn macht; dass in erster Linie die Interessen der Verkäuferschaft zu berücksichtigen sind. Was eigentlich kaum einer Erwähnung bedarf.

Der Markt dreht bekanntlich nicht mehr wie auch schon - z.B. vor 2 - 3 Jahren. Dies bestimmt inzwischen das Tagesgeschäft jedes Maklers. Logischerweise erwartet die Verkäuferschaft aber nach wie vor einen möglichst schnellen Verkauf zu einem möglichst hohen Preis - basierend auf Preisen, die noch vor geraumer Zeit mit Leichtigkeit erzielt werden konnten. So weit, so richtig.

Der „schlaue“ Makler weiss das. Und er weiss auch um das wichtig(st)e Kriterium, wie ein Verkaufsmandat zu erhalten ist, nämlich: einen hohen Verkaufspreis versprechen. Verständlich, dass sich Verkäufer von einem solchen Versprechen bei der Mandatsvergabe beeinflussen lassen – so nach dem Motto: runter kann ich immer. Basierend auf dieser Voraussetzung, könnte man von zwei möglichen Makler – Strategien für den Erhalt eines Mandats ausgehen: die eine setzt auf einen zu hohen Preis; die andere auf einen realistischen. Will heissen:

1) Der Makler verspricht einen hohen Verkaufspreis – im Wissen, dass er nicht marktkonform und in diesen Zeiten nicht (mehr) zu erreichen ist. Zum Beispiel beruht er nicht auf einer seriösen Schätzung. Und er berücksichtigt die negativen Folgen bei einem nicht marktkonformen Preis im Verkaufsprozess nicht. Vor allem wenn der Verkauf zügig realisiert werden soll. Mehr dazu gerne mündlich.

2) Zweite Möglichkeit: Ein anderer Makler interessiert sich für das selbe Objekt – ebenfalls im Wissen, dass ein zu optimistisches Preisvesprechen seine Chancen für den Erhalt eines Mandats erhöhen würde. Trotzdem entscheidet er sich von Beginn an für eine Win-Win – Situation, und damit in erster Linie die Interessen des Mandatgebers berücksichtigend. Was dies alles bedeutet – dazu ebenfalls gerne mehr mündlich.

Wir sind jederzeit gerne bereit, Ihnen z.B. bei einem persönlichen Treffen mehr über die richtige Preisfestlegung zu berichten und auch über mögliche Varianten, einen Preis nach aussen zu kommunizieren. Nutzen auch Sie diese Gelegenheit - was immer Sie für Preisvorstellungen für Ihre Immobilie haben.

Es könnte ja auch sein, dass Ihre Vorstellung zu tief ist. Eine seriöse Gratis -  Analyse der Ausgangslage als Basis für einen erfolgreichen und zügigen Verkauf auch Ihrer Immobilie lohnt sich so oder so immer. Profitieren auch Sie davon.

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