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Verkauf in Eigenregie: Fehler, die Sie vermeiden sollten.

In der Schweiz verkaufen noch immer viele Immobilienbesitzer ihr Haus oder ihre Wohnung  selber. Oft mit dem Gedanken, dabei die Maklerprovision einzusparen – und dem Ziel, die Immobilie schnell zu verkaufen. Kann gelingen. Aber auch nicht: gewisse Fehleinschätzungen könn(t)en unvorhergesehene Probleme bringen. Dabei werden zuweilen u.a. folgende Punkte unterschätzt oder ihnen nicht genügend Aufmerksamkeit zuteil:

  • Mangelnde Planung
  • Ungenügende Vorbereitung für das gesamte Package:
  • Verkaufskonzept mit allen wichtigen Kriterien berücksichtigend
  • Von falschen Hoffnungen ausgehen
  • Nicht marktgerechte Preiseinschätzung
  • Einschätzung der Verkaufsdauer - je nach Preis/Leistung
  • Prüfen von Makler - Versprechen: Preis, Verkaufsdauer etc.
  • Taktische "Ungereimtheiten" bei Preisverhandlungen
  • Die Immobilie verkaufsgerecht "attraktiv machen"
  • Unterlagen: komplett mit professionellen Fotos etc.
  • Optimale Besichtigungen - wichtige Kriterien berücksichtigend
  • Termine z.B. auch an Samstagen oder abends ermöglichen
  • Vermeidung von sog. Nurguckern: nicht wirkliche Interessenten
  • Ungenügende Kommunikation vor Besichtigungen:
  • im Vorfeld echte Käufer eruieren: stünde Finanzierung? Etc.
  • Koordination, Abwicklung von Verkaufsvertrag + Beurkundung
  • Geduld: in diesen Zeiten zuweilen wichtiger als auch schon
  • Etc.

Dies eine Auslese von möglichen Bereichen im gesamten Verkaufsprozess, die von Selbstverkäufern unterschätzt oder nicht genügend berücksichtigt werden. Dazu liesse sich einiges ergänzen, kommentieren, erklären und vielleicht sogar relativieren. Etwas, das wir für Sie (als vorgesehener Verkäufer in Eigenregie) gerne tun – unverbindlich für Sie. Zum Beispiel anlässlich eines persönlichen Treffens – bei Ihnen oder bei uns. Oder telefonisch. Nutzen auch Sie diese kostenlose Dienstleistung.: Wir berichten gerne von unseren langjährigen Erfahrungen - wie erwähnt völlig unverbindlich für Sie.

Für unverbindliche Schätzungen nutzen wir übrigens Tools, die von den meisten Banken verwendet werden - als Basis für den richtigen Marktpreis: weder zu hoch noch zu tief. 

 

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Gute Nachrichten für Hypothekarnehmer.

(Ein Artikel von CASH am 28.08.2018. CASH: die grösste Schweizer Finanzplattform.)

Entgegen den Prognosen haben sich die Hypotheken in der Schweiz in diesem Jahr nicht verteuert. Der Seitwärtstrend dürfte vorerst weitergehen, wobei kurzfristige Ausschläge aber jederzeit möglich sind.

Die Türe zu günstigen Hypotheken ist weiterhin offen. Seit mehr als zwei Jahren kommen die Hypothekenzinsen praktisch nicht mehr vom Fleck. Ob Libor-Hypotheken oder drei- / respektive zehnjährige Festhypotheken: Sie alle haben auf historisch tiefem Niveau stagniert.

Für alle, die Wohneigentum erwerben möchten oder eine Hypothek erneuern müssen, sind das gute Neuigkeiten. Sie haben weiterhin die Wahl zwischen mehreren sehr attraktiven Anbietern. Die günstigsten: Swissquote verlangt für eine Libor-Hypothek (Laufzeit drei Monate) 0,59 Prozent Zins. Bei Hypoclick.ch (ein Angebot der Bank BSU) kostet eine zehnjährige Festhypothek derzeit 1,28 Prozent, ein dreijähriges Fest-Produkt 0,63 Prozent. Das ist insofern überraschend, als vor wenigen Monaten vielerorts mit einem Anziehen der Hypozinsen gerechnet wurde. Langlaufende Hypotheken würden sich gegen Ende Jahr der 2-Prozent-Marke nähern, lautete eine häufig genannte These. Doch es ist bislang anders gekommen. "Bei den langfristigen Hypothekenzinsen sind wir jetzt wieder auf dem Stand von Anfang Jahr", sagt Florian Schubiger vom Beratungsunternehmen Vermögenspartner.

Egal, wie sich die Fix-Hypotheken mit langen Laufzeiten entwickeln: Libor-Hypotheken dürften somit noch einige Zeit lang sehr attraktiv bleiben. Denn laut CS-Modell würde der Abstand zwischen Libor- und Festhypotheken wieder grösser werden.

Libor-Produkte sind aber noch anderweitig im Gespräch: Weil der Libor per Ende 2021 als Referenzzins für kurzfristige Hypotheken wohl durch den Saron (Swiss Average Rate Overnight) abgelöst wird, müssen sich die Banken umstellen. Laut SNB-Direktoriumsmitglied Andréa Maechler habe der Saron als Referenzzinssatz bereits an Bedeutung gewonnen.

Die NZZ hat in diesem Zusammenhang kürzlich geschrieben, es gebe noch viele Unsicherheiten und einige Banken würden inzwischen keine Libor-Hypotheken mehr gewähren. Hypotheken-Berater Florian Schubiger glaubt indes nicht, dass sich Banken aus diesem Geschäft zurückziehen: "Einerseits erzielen sie hier eine gute Marge, andererseits haben sie einen Trumpf gegenüber Versicherungen und Pensionskassen, die in diesem Geschäft praktisch nicht tätig sind".

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Mann klaut Land.

Vier Grenzsteine, vier rote Stangen mit Signalstreifen umgeben eine Rasenfläche von 1 m2. Was nach Vorarbeiten für eine Kanalbaustelle aussieht, ist eine spontane Landbesetzung. So nach dem Motto: Dieses Land gehört ab sofort mir.

Bereits in 13 Ländern war der Mann mit einer Karre unterwegs, beladen mit Grenzsteinen + Markierungsstangen gewesen. Darunter: Polen, Italien, Oesterreich, die Niederlande und Tschechien. Er schreibt jeweils die Regierungen der betreffenden Länder auch mit der Aufforderung an, entsprechende Grundbucheinträge vorzunehmen. Auch die Schweiz wurde angefragt. „Bern“ hat bislang als einziges Land geantwortet, und zwar souverän: „Die Aktion hat keine staats- / und völkerrechtliche Auswirkungen. Sie hat aber für einiges Vergnügen gesorgt.“

Um Sie nicht länger im Nebel lesen zu lassen: bei der Aktion handelt es sich um das Werk eines Künstlers. „Arkadische Landnahme“ nennt der Aktionskünstler, Peter Kees, sein Agieren. Er erklärt es mit einem Mythos in Arkadien, einem Bezirk auf der griechischen Halbinsel Peleponnes, wo Philosophen die Staatsgewalt und ihre Kriege und Grenzen infrage stellten.

Die Frage nach Müssiggang und grenzenloser Freiheit auf der Welt will der Künstler mit seiner Einquadratmeter – Landbesetzung dem Betrachter näher bringen. Kees: "Wer hier steht, ist nicht mehr national gebunden. Fremde Staatsgewalt darf Personen hier nicht mehr belangen."

 

Tönt ganz schön nach Anarchie. Als Kunstwerk kann man die Idee aber interessant finden, kreativ ist sie alleweil. Ich verleihe der Quadratmeter - Kunstaktion ein Like. Als Landbesitzer würde ich es vielleicht nicht tun... Hier ein Link zu Krees's Aktion: https://www.tagesspiegel.de/kultur/hingehen-peter-kees-arkadische-landnahmen-ein-quadratmeter-glueck/19317042.html

Sozusagen Kunst ist es zuweilen auch, z.B. in der Stadt Zug, Immobilien (Villen, Wohnungen etc.) für kaptitalstarke Kaufinteres-senten zu finden. maxmore ag ist in Kontakt mit derartigen Käufern, die schnell agieren könn(t)en. Auch dazu gerne mehr mündlich - sollten Sie die Absicht haben, Ihre Immobilie in (Greater) Zug zu verkaufen. Eine Kontaktnahme lohnt sich bestimmt. Auch Land ist immer wieder interessant, selbst bebaut. Wir hätten auch dafür die richtige Käuferschaft. Mehr als ein Quadratmeter sollten es aber schon sein...

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Was sagt die Grösse einer Agentur aus?

Ist Leistung + Erfolg eine Sache von Grösse? Zum Glück nicht. Für maxmore ag zum Beispiel ist auch 2018 bisher gut verlaufen. Wir durften in den ersten Monaten bereits einige Objekte erfolgreich vermitteln; eines davon diskret und ohne öffentliche Promotion. Es scheinen übrigens immer mehr Besitzer von Häusern, Wohnungen oder Land auch Vorteile einer Kleinagentur mit überschaubarem Portfolio zu schätzen.

Ist Erfolg auch in der Immobilienvermittlung eine Sache von Grösse? Offensichtlich nicht! Kann es ja eigentlich gar nicht. Dazu 2,3 Bemerkungen:

Auch wir, das Team von maxmore ag, glauben respektive wissen, dass alle mit Wasser kochen, wie man zu sagen pflegt. Auch wir sind überzeugt, dass in erster Linie Erfahrung, Engagement, Marktkenntnis + Flexibilität sehr wichtige Faktoren sind, um auch Immobilien – in welcher Preisklasse auch immer – erfolgreich zu vermitteln. Das stellen wir immer wieder fest – obschon ohne Schaufenster agierend...

Wir, wie oben erwähnt, arbeiten bewusst mit überschaubarer Portfoliogrösse – bedingt durch die Anzahl von Teammitgliedern (u.a. Freelancer). Das macht flexibel und erlaubt erst recht, jedem Mandat seine 100%-ige Aufmerksamkeit zu verleihen – wie es sich gehört und Verkäuferschaften zu Recht erwarten. Logischerweise wird das weiterhin unser Motto bleiben.

Wir hätten übrigens wieder Kapazitäten, auch Ihre Immobilie erfolgreich zu vermitteln. Profitieren auch Sie von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Der Anfang eines erfolgreichen Mitenand beginnt bekanntlich mit einem Gespräch. Nutzen auch Sie diese unverbindliche Gelegenheit. Und sei es nur für eine Gratis – Kurzschätzung Ihrer Immobilie. Oder ein erstes Kennenlernen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin ein gutes 2018. Und sollten Sie Verkaufsabsichten haben, wünschen wir Ihnen jetzt schon viel Erfolg. Ob Sie in Eigenregie oder mit wem auch immer beabsichtigen zu verkaufen. Für ein unverbindliches Gespräch steht / stünde Roland Huber jederzeit gerne zur Verfügung, so oder so.  

Wir suchen übrigens dringend ein(e) Haus / Villa z.B. am Zugerberg mit Seesicht. Oder in Oberwil. Eigentlich im ganzen Kt. Zug. Für kapitalstarke Käuferschaften, die schnell handeln könnten. Wenn (noch) nicht auf dem Markt, kann die Maklerprovision von der Käuferschaft bezahlt sein! Wir haben ohnehin veschiedene Suchmandate in verschiedenen Preisklassen, auch für exklusive Wohnungen in der Stadt Zug: im Zentrum oder am Berg. KÄUFER BEZAHLT PROVISION.

  

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Asterix, der Makler.

Es soll ihn in Zug tatsächlich geben, den Asterix der Makler. Einer, der dank übermenschlicher Kraft aus einem Zaubertrank jede Immobilie im Nu verkauft. Selbst in diesen Zeiten, in denen der Markt bekanntermassen nicht mehr so "dreht" wie auch schon: obschon keine Anzeichen für einen Preisrutsch erkennbar sind. Bei Einfamilienhäusern erst recht nicht.

Trotzdem fällt auf, dass Verkaufszeiten länger dauern als noch vor 2,3 Jahren. Ein Blick auf Internet - Verkaufsplattformen verdeutlicht es. Wie wir alle wissen sind Finanzierungsvorgaben von Banken restriktiver geworden. Dies trifft v.a. Kaufinteressenten ohne Möglichkeit, mehr Eigenkapital als sonst nötig zu beschaffen. Was in allen Preissegmenten dazu führen kann, dass ein Verkauf scheitert, obschon sonstige Vorgaben erfüllt wären.

Dennoch sind rasche Verkäufe immer noch möglich - vorausgesetzt, dass Angebot + Preis stimmen. Offenbar auch innerhalb von wenigen Wochen...so Asterix. Wie auch immer: Der beste Preis für einen Verkäufer ist derjenige, der jemand bereit ist zu bezahlen. Ob dieser Käufer sich schon nach wenigen Wochen meldet - kann sein. Vielleicht dann, wenn ein sogenannter Asterix mit übermenschlichen Kräften aus einem Zaubertrank - unterstützt von Idefix mit genialen Ideen - Ihre Immobilie verkauft. Einen solchen Asterix wünscht sich natürlich jeder Besitzer mit Verkaufsabsichten. Etwas Glaube an die Kraft eines Zaubertranks würde dabei aber nicht schaden...(Dieser Text ist eine ironische Antwort auf eine Anzeige eines Mitbewerbers. Er wird es überleben.)  

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